Beeindruckende Ergebnisse:

Liefertreue auf neuem Niveau bei Zeppelin Systems

USE Case:
Zeppelin Systems

Von

Tobias Berlinger
Head of Order Management Zeppelin Systems GmbH
Website besuchen
Christian Burkard
Geschäftsführer Burkard Schorr Managementberatung

Situation

Das Order Management im Projektanlagenbau ist organisatorisch sicherlich mit das komplexeste, was in der Industrie zu finden ist. Wachsende Stücklisten, ständige Änderung der Terminkette mit dem Kunden, globale Beschaffung von komplexen Teilen, hoher Termindruck und der Bedarf von kürzesten Lieferzeiten.

So auch bei der Zeppelin Systems GmbH in Friedrichshafen. Die unternehmerischen Wurzeln des Unternehmens gehen auf Luftfahrtpionier Ferdinand Graf von Zeppelin zurück. Dieser gründete die Zeppelin Stiftung, im Jahr 1950 legte die Stiftung den Grundstein für den heutigen Zeppelin Konzern, deren Teil der globale Anlagenbauer Zeppelin Systems ist. Schon zu Zeiten des Luftschiffbaus wurden Anfang des 20. Jahrhunderts Behälter aus Aluminium geschweißt. Heute orientiert sich die Produktion von Zeppelin Systems unter anderem am weltweiten Bedarf von Lagersilos aus Edelstahl und Aluminium für ein breites Branchenspektrum. Die teils riesigen, hochkomplexen Anlagen werden am Standort am Bodensee engineered und produziert.
25%
mehr Durchsatz konnten nach ca. 3 Monaten durch die Re-Organisation der Shopfloormanagement-Prozesse erreicht werden.

Herausforderung

Das Order Management im Projektanlagenbau ist organisatorisch sicherlich mit das komplexeste, was in der Industrie zu finden ist. Wachsende Stücklisten, ständige Änderung der Terminkette mit dem Kunden, globale Beschaffung von komplexen Teilen, hoher Termindruck und der Bedarf von kürzesten Lieferzeiten.

So auch bei der Zeppelin Systems GmbH in Friedrichshafen. Die unternehmerischen Wurzeln des Unternehmens gehen auf Luftfahrtpionier Ferdinand Graf von Zeppelin zurück. Dieser gründete die Zeppelin Stiftung, im Jahr 1950 legte die Stiftung den Grundstein für den heutigen Zeppelin Konzern, deren Teil der globale Anlagenbauer Zeppelin Systems ist. Schon zu Zeiten des Luftschiffbaus wurden Anfang des 20. Jahrhunderts Behälter aus Aluminium geschweißt. Heute orientiert sich die Produktion von Zeppelin Systems unter anderem am weltweiten Bedarf von Lagersilos aus Edelstahl und Aluminium für ein breites Branchenspektrum. Die teils riesigen, hochkomplexen Anlagen werden am Standort am Bodensee engineered und produziert.
Ich war mit der Kombination aus Coaching und Beratung von Christian Burkard sehr zufrieden. Seine maßgeschneiderten Lösungen haben nicht nur die Effektivität meiner Abteilung gesteigert, sondern auch unsere strategischen Ziele klarer definiert. Die Unterstützung war kontinuierlich und nachhaltig, was zu beeindruckenden Ergebnissen geführt hat. Absolut empfehlenswert!

Tobias Berlinger, Head of Order Management Zeppelin Systems

Lösung

Wir - die Burkard Schorr Managementberatung - sind spezialisiert auf Führungskräfte- und Organisationsentwicklung in Produktionsunternehmen. Durch moderne Leadership-Konzepte und zeitgemäße Organisationsformen lösen wir typische Herausforderungen wie reaktives Firefighting, unklare Verantwortlichkeiten oder stockende Prozesse. Unsere ergebnisorientierten Programme befähigen Führungskräfte, nachhaltige Verbesserungen in Produktivität, Liefertermintreue und Mitarbeiterzufriedenheit zu erzielen. Auf diese Weise entsteht dauerhaft die richtige Kultur und das passende Mindset. Sie verstehen die Mechanismen erfolgreicher Führung nicht nur, sondern können sie künftig eigenständig anwenden.

So auch bei Zeppelin Systems: Nach einer ganzheitlichen Voranalyse war schnell klar, dass nur durch ein zentrales Order Management die gesamte Kette gesteuert werden kann, um kürzere Lieferzeiten und höhere Liefertreue sowie Produktivität zu erreichen. Strategie und Ziele des Order Managements wurden systematisch aus der Marktstrategie von Zeppelin Systems abgeleitet und mittels OKR in die Organisation getragen. Sämtliche Prozesse und die spätere Organisation wurden für eine hohe Akzeptanz und Umsetzungsgeschwindigkeit sehr eng mit den Mitarbeitenden entwickelt. Damit konnte schnell das richtige Mindset in der Mannschaft und eine kontinuierliche, selbständige Verbesserungsarbeit geschaffen werden. Durch eine enge interimistische Begleitung wurden die Mitarbeitenden in den neuen Prozessen durch uns geführt und systematisch an das richtige Mindset herangeführt. Flankiert werden die Verbesserungen nun von der Einführung eines Kapazitätsplanungssystems (APS). Innerhalb kurzer Zeit konnten Liefertreue und Durchsatz stark verbessert werden.

Möchten Sie erfahren, wie auch Ihr Unternehmen von einer gezielten Führungskräfteentwicklung profitieren kann? Dann lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welche Stellhebel in Ihrem Betrieb den größten Unterschied machen.
FAQ

Schnell geklärt

Worin unterscheidet sich Ihr Ansatz von Training, Coaching oder klassischer Beratung?

Wir liefern in der Linie: Side‑by‑Side, mit Quick‑Impacts und parallel der Verankerung eines Bauprinzips ergebnisorientierter Führung. Kein Seminar, kein Foliensatz – Ergebnisse jetzt, Reproduzierbarkeit für morgen.

Wie schnell sehen wir Wirkung - und was bleibt?

Erste Quick‑Impacts sehen wir in wenigen Wochen (typisch im Pilot innerhalb eines Quartals). Was bleibt: ein operativ verankertes Bauprinzip mit Routinen, Mechanismen und Werkzeugen, das Ihre Führung selbst weiter skaliert.

Wie messen Sie Erfolge seriös?

Mit Baseline (repräsentative Vorperiode), klaren Definitionen (z. B. Liefertreue, Nacharbeit, Durchsatz) und vorher/nachher in der Linie - nicht im Projekt. Effekte sind kontextabhängig; der Messweg ist transparent.

Wie stellen Sie sicher, dass die Wirkung bleibt?

Durch Rollen & Routinen im Alltag, einen verbindlichen Review‑Rhythmus und ein Playbook/Transferplan. Ziel ist, dass Zugesagtes ≈ Geliefertes - Woche für Woche.

Wieviel Zeitaufwand entsteht für unsere Führungskräfte?

Typisch im Pilot 3-5 Std./Woche (kurze Inputs, Reviews, Side‑by‑Side‑Umsetzung). Ab Woche 3-4 sinkt Firefighting, Fokuszeit steigt - die Netto‑Belastung geht runter.

Wir haben bereits Lean / 6 Sigma / OKR. Passt das dazu?

Ja. Wir ersetzen nichts - wir verbinden. Unser Bauprinzip sorgt dafür, dass vorhandene Methoden wirksam und reproduzierbar werden.

Was sind die Voraussetzungen für einen guten Start?

Sponsor (GF/Bereich), Pilotbereich mit Hebel und Datenzugang (für Baseline). Wir achten auf Übertragbarkeit, damit die Wirkung später skaliert.

Was passiert, wenn Quick‑Impacts ausbleiben?

Wir haben eine Adjust‑Schleife: Hypothese prüfen, Hebel wechseln, Taktung anpassen – im Review-Rhythmus. Ziel bleibt: sichtbare Wirkung in der Linie innerhalb des Pilotzeitraums.

Wie wählen wir den richtigen Pilotbereich?

Nach Hebel, Messbarkeit, Bereitschaft und Skalierbarkeit. So kombinieren wir Tempo (Quick‑Impacts) und Reichweite (Transfer).

Wie binden Sie Mitarbeitende, Schichtbetrieb und Betriebsrat ein?

Mit früher Einbindung und klaren Ergebnis-Slots je Schicht. Beiträge werden sichtbar, Nachhalten ist transparent - das erhöht Akzeptanz und Tempo.

Wie sieht Ihr Vergütungsmodell aus?

Monatlicher Retainer + erfolgsabhängiger Anteil auf definierte Resultate. Ziele, Baseline und Messweg vereinbaren wir upfront - Transparenz über Aufwand und Effekt ist Pflicht.

Wie starten wir konkret?

Mit einem 20‑Minuten Ergebnis‑Briefing: Ihr Kontext, größter Hebel, Startpfad. Danach Diagnose & Zielbild vor Ort (Baseline, Nordstern,90‑Tage‑Ziele) → Go/No‑GoQuick‑Impact‑Sprints.