Führungskräfteentwicklung für die Produktion

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Shopfloor-Führung,
die sofort wirkt

Zwei Routinen statt weiterer Seminartage

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15‑Min‑
Kurzgespräch
15‑Min‑Kurzgespräch

In 15-25 Minuten erhalten Sie Ihren Start‑Plan als 1‑Pager (Fokus‑Thema, Routinen, Praxissignale, nächste Schritte).

Führungskräfteentwicklung für die Produktion

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Zwei Routinen statt weiterer Seminartage: Wir entwickeln Ihre Führungskräfte im laufenden Shopfloor‑Alltag - nicht im Seminarraum. Gemeinsam wählen wir ein Fokus‑Thema (z. B. Terminsicherheit, Krankenquote, Qualität) und verankern zwei Führungsroutinen in ca. 2-3 Std./Woche je Führungskraft - ohne Extra‑Meetings.

Ergebnis: weniger Ad‑hoc & Firefighting, mehr nachhaltig gelöste Probleme und sichtbare Verbesserungen pro Team - mit belastbarem Wirkungsnachweis für HR & Geschäftsführung.

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Zwei Routinen statt weiterer Seminartage

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In 15-25 Minuten erhalten Sie Ihren Start‑Plan als 1‑Pager (Fokus‑Thema, Routinen, Praxissignale, nächste Schritte).

Kunden (Auszug)
Warum Trainings scheitern

Warum ein weiteres Seminar nicht reicht - und wie wir die Transferlücke schließen.

Typische Leadership-Trainings bleiben im Seminarraum: zusätzliche Termine on-top, Inhalte vorbei an Schicht- und Schnittstellenrealität, kein sichtbarer Effekt auf Termintreue, Qualität oder Krankenstand: HR muss Budget und Wirkung rechtfertigen - hat aber oft nur Teilnahmequoten und Zufriedenheitswerte in der Hand.

Wir ergänzen Ihre bestehenden Programme um das, was fehlt: Lernen & Umsetzen in einem Schritt - im laufenden Alltag, z. B. in bestehenden Regelrunden (z. B. Team- oder Bereichsbesprechungen) oder an Shopfloor-/Team-Boards.
Studien (u. a. HBR, CIPD) zeigen: Der Engpass liegt im Praxistransfer - nicht im Lernen und der Wissensvermittlung[1][2].

In einem 15 Minuten-Kurzgespräch klären wir, wie Lernen & Umsetzen in Ihrem Kontext aussehen kann - und welche Praxissignale für HR & Geschäftsführung wirklich zählen.
Skill‑Rahmen

Vier Dimensionen - Führung, die Menschen UND Zahlen bewegt.

Die Inhalte werden je Führungskraft und Bereich individuell kuratiert. Der Rahmen ist ein erprobtes Vier-Dimensionen-Modell für Produktionsumgebungen - strategisch anschlussfähig für HR & Geschäftsführung, im Alltag handhabbar für Abteilungs-, Teamleitungen und Schichtführer.

So entsteht eine Führungskultur, die sowohl den Menschen gerecht wird als auch auf die wichtigsten Unternehmensziele einzahlt.

Vier Dimensionen:
01

Selbstführung

- vom Reagieren zum Steuern

Prioritäten klären, Woche fokussieren, belastbare Routinen aufbauen, sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Nutzen: ruhigere Wochen, bessere Entscheidungen, weniger Firefighting - mehr Zeit für das, was das Unternehmen wirklich voranbringt.

enthält
  Fokus
  Prioritäten
  Routinen
02

Mitarbeiterführung

- Vertrauen & Verbindlichkeit

Erwartungs- und Feedbackklarheit, psychologische Sicherheit, Anerkennung im Alltag, konsequente kurze Klärungen statt „brodelnder Themen“.

Nutzen: höheres Engagement, schnellere Klärungen, weniger Reibung im Team - stabilere Leistung und weniger Konfliktaufwand.

enthält
  Klarheit
  Vertrauen
Entwicklung
03

Organisationsführung

- Abläufe, die tragen

Verständliche Absprachen, saubere Übergaben, klare Schnittstellen  und Eskalationswege, stabile Prozesse und Standards, die im Alltag nutzbar sind.

Nutzen: weniger Ad-hoc, weniger Schleifen, mehr Fluss über Schichten und Bereiche hinweg - spürbare Entlastung für Meister, Planung & Qualität.

enthält
Prozesse
  Schnittstellen
  Standards
04

Ergebnisführung

- Ziele in Bewegung

Ziele verständlich machen, in machbare Schritte brechen, Fortschritt zeigen & erzählen und systematisch nach vorne arbeiten - mit Fokus auf das, was für das Unternehmen wirklich wichtig ist (z. B. Lieferfähigkeit, Qualität, Kosten).

Nutzen: stetige Verbesserungen, verlässliches Vorankommen – sichtbar in Produktivität, Termintreue, Qualität und mittelfristig im EBIT.

enthält
  Ziele
  Maßnahmen
  Fortschritt
Ihr konkretes Setting

Zwei Führungsroutinen - Probleme nachhaltig abstellen, Ziele systematisch voranbringen.

Ausgangspunkt ist immer Ihr Fokus-Thema (z. B. Übergaben,Terminsicherheit, Qualität, Krankenquote). Dafür etablieren wir zwei einfache Führungsroutinen in Ihrem bestehenden Führungsrhythmus.

Beide Routinen sorgen dafür, dass operative Störungen schnell geklärt und Probleme nachhaltige abgestellt werden. Strategische Themen kommen Schritt für Schritt voran - und entwickeln Führungskräfte und Mitarbeitende zielgerichtet im Alltag, mit wachsender Eigenständigkeit der Teams und einem Bauplan, der auf weitere Ziele übertragbar ist.
Ergebnis: weniger Ad-hoc & Wiederholstörungen, mehr verlässlicher Fortschritt bei Ihren Fokus-Themen - und Teams, die solche Themen zunehmend selbständig bearbeiten können.
Start‑Ablauf

So starten wir - direkter Transfer ab Woche 1, Entscheidung nach 6-8 Wochen.

Der Einstieg ist schlank und risikoarm. Vier Schritte, keine Extra‑Meetings - mit klarer Zwischenbilanz und Entscheidungsgrundlage für die nächsten Schritte.
01

Start‑Plan (15 Min)

Klären & fokussieren

Wir klären Kontext, priorisieren Ihr Fokus-Thema und fassen Ziele, Praxissignale und den Einsatz der zwei Führungsroutinen im Start-Plan zusammen.
Ergebnis: 1-seitiges Kurzvorgehen mit nächstem Schritt – direkt nutzbar für HR & Geschäftsführung.

02

Abgleich Bereichsleitung (15-20 Min)

Bestätigen & terminieren

Wir justieren den Start-Plan mit der Bereichsleitung und terminieren Kick-off sowie Zwischenbilanz.
Ergebnis: Freigabe & klare Termine.

03

Kick‑off im Team (½-1 Tag)

Einführen & verankern

Wir führen die zwei Führungsroutinen im realen Arbeitskontext ein - z. B. an vorhandenen Shopfloor-Boards oder in bestehenden Team- /Bereichsformaten. Wir klären Rollen und legen Praxissignale & Verankerung fest: z. B. kurzer Team-Check-in, Ziel-Check-in, Klärpfad ≤ 24 h, „Owner · Termin · Done“, Kurzfeedback/Teach-Back.
Ergebnis: Das Team versteht das „Wie“ und woran Wirkung im Alltag sichtbar wird.

04

Weekly-Sparring im Alltag (6-10 Wochen)

Anwenden & entscheiden

6× Weekly-Sparring (30-40 Min) im bestehenden Führungsrhythmus – in Ihren kurzen Team- oder Bereichsformaten. Wir wenden die Routinen an, schärfen sie nach und schließen jedes Mal bewusst ab. In Woche 6-8 ziehen wir eine Zwischenbilanz: weiterführen, anpassen oder abschließen.
Ergebnis: Die Routinen greifen, Fortschritt ist sichtbar; bei Go: Ausweitung auf weitere Teams/Bereiche.

Rollen: HR verantwortet Lernen & Transfer, die Bereichsleitung Priorisierung & operative Wirkung, die FK/Teamleitung die Umsetzung im Alltag; BSM stellt Methodik & Sparring sicher.
Kurz Case

Von 60 % auf rund 96 % Termintreue - ein Team Fräsen / Drehen.

Fertigungsbereich Fräsen/Drehen in einem Maschinenbau-Unternehmen, Schichtbetrieb. Ausgangslage: Ein externer Lieferant lieferte immer wieder fehlerhafte Teile. Die Folge: Nacharbeit, Reklamationen, viel Ad hoc Feuerwehr – und eine Termintreue von nur ca. 60 %. Übergaben und Klärungen hingen an wenigen Schlüsselpersonen, das Team war im Dauerstress. Das Ziel: nicht nur „Feuer löschen“, sondern Führungskraft und Team so zu entwickeln, dass sie dieses Thema - und ähnliche Fälle - künftig selbständig bearbeiten und abstellen können.

Nach wenigen Wochen mit zwei Führungsroutinen, ausgerichtet auf das Fokus-Thema Termintreue:
Was dieses Ergebnis für HR & Geschäftsführung bedeutet:
  • Für HR: gezielte Entwicklung von Führungskraft und Team im Alltag (Problemlösung, Verantwortung, Zusammenarbeit, Selbstorganisation) - belegbar über teambezogene Praxissignale statt nur Seminarfeedback.
  • Für Geschäftsführung: nachweisbare Verbesserung einer geschäftskritischen Kennzahl (hier im Beispiel Termintreue) – mit einem Blueprint, der auf andere Ergebnisse (z. B. Qualität, Produktivität, Krankenquote) übertragbar ist, ohne jedes Mal ein neues Programm aufzusetzen.
Formate

Gleicher Kern - drei Größen. Vom Teamstart bis zum Wertstrom.

Wir empfehlen, mit einem überschaubaren Teamstart zu beginnen und bei Erfolg zu skalieren. Alle Formate nutzen denselben Kern: zwei Führungsroutinen, Weekly-Sparring, klare Praxissignale.Wir verstehen uns als Transformationspartner - vom Pilot bis zur verankerten Führungskultur über 6-12 Monate.
Hinweis: Fördermöglichkeiten für KMU prüfen wir gern im Gespräch. Empfehlung zum Start: meist Team-Start, Entscheidungsgrundlage für weitere Schritte nach Zwischenbilanz.
FAQ

Häufige Fragen -
kurze, klare Antworten.

In 60 Sekunden wissen Sie, ob der Start passt. Keine Sales‑Sprache, nur Fakten.

Ist das ein weiteres Seminar?

Nein. Wir lernen & setzen um - direkt im Alltag mit zwei Führungsroutinen.
Kein Extra-Meeting, sondern Arbeit in bestehenden Team- oder Bereichsformaten (Regelrunden). Nebenbei entstehen teambezogene Praxissignale, die HR & Geschäftsführung als Wirkungsnachweis nutzen können.

Wie viel Zeit braucht es?

Pro Führungskraft ca. 2–3 Std./Woche.
Davon: ca. 30-40 Min „Weekly Sparring“ (einmal pro Woche, fokussierte Begleitung). Der Rest ist Anwendung der Routinen im normalen Tagesgeschäft - keine zusätzlichen Seminartage.

Wie zahlt das auf unsere Kennzahlen ein?

Wir arbeiten mit teambezogenen Praxissignalen, z. B.:

  • Klärpfad ≤ 24 h
  • Abschlussquote von Maßnahmen in den Formaten
  • Anzahl umgesetzter Wochenaktionen
  • Qualität der Übergaben („Owner · Termin · Done“)

Diese Signale zahlen mittelbar auf Kennzahlen wie Termintreue, Produktivität, Ausschuss, Krankenquote und Fluktuation ein. Die Anbindung an Ihre KPI-Systeme und das Reporting für HR & Geschäftsführung definieren wir im Start-Plan.

Brauchen wir neue Tools oder ein Kennzahlen-Rollout?

Nein. Wir nutzen vorhandene Teamtafeln, Shopfloor-Boards sowie Standards (z. B. SFM/Lean/KVP/5S) und erzeugen dort auditfähige Spuren.
Kein neues BI-Tool, kein separates Dashboard, keine Parallelwelt neben Ihren bestehenden Systemen.

Wie messen wir Wirkung, ohne personenbezogene Daten?

Über teambezogene Praxissignale, z. B.:

  • Klärpfad ≤ 24 h
  • "Owner · Termin · Done“ sichtbar im Team
  • 1-2 Wochenaktionen pro Team und Woche
  • Kurzfeedback/Teach‑Back in den Formaten

Es gibt kein personenbezogenes Tracking und keine Individualauswertungen. Wir betrachten Teams, nicht einzelne Personen.

Passt das bei Schichtbetrieb und ISO/IATF/VDA?

Ja. Die Routinen sind schichtfähig (kurze Übergaben, klare Klärwege) und werden in Ihren bestehenden Abläufen verankert.
Sie erzeugen auditfähige Nachweise, die zu ISO 9001, IATF 16949 und VDA passen - ohne zusätzliche Bürokratie.

Wer muss eingebunden sein?

  • HR verantwortet Lernen & Transfer.
  • Die Bereichsleitung verantwortet Priorisierung & operative Wirkung.
  • FK/Teamleitung setzen die Routinen im Alltag um.
  • BSM liefert Methodik & Sparring.

Alle Beteiligten und Rollen werden im Start‑Plan klar benannt.

Wie schnell sehen wir Effekte?

  • Woche 2-3: erste spürbare Entlastung (z. B. weniger Ad-hoc Themen, klarere Klärwege, strukturiertere Runden).
  • Woche 6-8: klare Zwischenbilanz auf Basis von Praxissignalen; auf dieser Basis entscheiden wir gemeinsam, ob und wie auf weitere Teams/Bereiche ausgeweitet wird.

Gibt es Förderung für KMU?

Oft ja. Individuelle Entwicklungsprogramme sind häufig förderfähig. Wir prüfen passende Programme im Start-Gespräch und stellen die nötigen Unterlagen für Antragstellung und interne Freigabe bereit.

Was machen wir bewusst nicht?

  • Kein Seminarzyklus ohne Anwendung im Alltag
  • Kein Kennzahlen-Rollout/BI-Tool
  • Kein Extra‑Meeting‑Zirkus
  • Keine Parallelwelt neben Lean/SFM/Teamtafel - wir verstärken, was bereits da ist

Wie ist das Honorar aufgebaut?

Typischerweise arbeiten wir mit einem transparenten monatlichen Betrag für die Begleitung plus einem optionalen erfolgsabhängigen Anteil, der sich an vereinbarten Praxissignalen orientiert.
Details klären wir im Start‑Plan - inklusive betriebswirtschaftlichem Case für HR & Geschäftsführung.